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Wandertipps: von Siebenbürgen bis Barcel(l)ona

Wer die Loasa kennt, kennt den Weg von Bruzella über Brughee und Sorima und vielleicht noch den von Sagno über die Cavazza. Man kennt die Ausflüge auf den Bisbino und zum Bugone und vielleicht noch die Kesselwanderung. Aber sonst?
Gewiss: Man kommt nicht auf die Loasa, um zu wandern, und wir versteigen uns nicht zur Behauptung, das Crottatal sei das ultimative Wanderparadies. Aber beim Wandern lernt man die Umgebung kennen, und die besteht aus mehr als dem Crotta-Talkranz.
Braucht es dazu Wandertipps? Einerseits nein: Es gibt ja die Wanderwege mit Wegweisern, auf Schweizer wie auf italienischer Seite, und gute Karten. Andererseits doch: denn die Gegend des
Crottatals ist reich an kleinen Pfaden, die von Schmugglern, Jägern und Tieren benutzt werden (wurden), die auf keiner Karte verzeichnet sind (Vorsicht: Es sind auch Pfade auf den Karten verzeichnet, die es nicht gibt!) und auf denen sich erst so richtig in die Landschaft eindringen, die Umgebung entdecken lässt. Dann wieder nein: denn das Entdecken besteht ja gerade darin, auszuprobieren, einem Pfad zu folgen, von dem man nicht weiß, wohin er führt – und dazu braucht es keine Anleitung. Aber dann wieder doch: Wenn wir mit diesen Tipps Lust machen, Pfade zu entdecken, die beschriebenen und andere: dann ist ihr Zweck erfüllt!

Alle Wandertipps als PDF zum Download: bitte hier klicken!

1. Zu- und Abgänge

Bruzella-Loasa / Loasa-Bruzella

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Blick vom Loasa-Weg auf den Sasso Gordona
Den Standardweg auf die Loasa brauche ich an dieser Stelle nicht zu beschreiben. Aber wer wusste schon, dass man hier durch Siebenbürgen kommt? Nämlich so: 

Wenn der Weg kurz nach dem Haus von Agnes und Aurelio zu steigen beginnt und man nach einer offenen Partie wieder in den Wald gelangt, liegt rechts des Strässchens bald eine Ruine. Trisinvaglia heisst es hier, Dialekt für «Transilvania» – also Siebenbürgen. Denn hier, in diesem Schattenloch, wohnte einst die ärmste Familie im Tal. Um der Armut zu entfliehen, wanderte sie aus ins kaiserlich-königliche Sie benbürgen. Und seither soll die Gegend hier eben, in Gedenken an die Auswanderer, Trisinvaglia heissen.

Als Variante  steigt man über das Kirchlein Zöch und an der «Schönau» vorbei auf dem markierten Wanderweg zur Sella Cavazza hoch. Diese Variante ist ungefähr gleich lang wie der Standardweg, überwindet aber mehr Höhe und ist viel steiler – also eher ungeeignet, wenn man mit viel Gepäck unterwegs ist. Schön ist der Weg allemal.

Sagno-Loasa / Loasa-Sagno

 Zwei Wegvarianten führen von Sagno auf die Loasa: immer auf der Krete oder auf dem alten Fahrsträsschen ein wenig unterhalb (westlich) der Krete. Ich empfehle den Weg Kretenweg nach Sagno vor allem für den Heimweg. Erstens wegen der Gehrichtung, immer mit Blick auf Poebene, Alpen und Apennin (gutes Wetter vorausgesetzt). Und zweitens, weil die Bushaltestelle in Sagno gleich neben dem (hervorragenden) Restaurant Ul Furmighin liegt. Bricht man vormittags auf, kann man hier wunderbar tessinerisch zu Mittag essen, bevor man den Bus nimmt.
Bild
Blick von der Alpe Nuova (auf der Strecke Loasa-Sagno) in die Walliser 4000er mit Mte. Rosa und Mischabel-Gruppe

Loasa-Caneggio

Der ganze steile Abhang zum Muggiotal ist von einem Netz von Strässchen und Wegen überzogen, von denen sich viele aber irgendwo verlieren, und die Orientierung ist auch mit Karte sehr anspruchsvoll. Ich empfehle diese Tour zum Beispiel, wenn man in Caneggio einkaufen will. Runter findet man leichter den Weg, und auf dem Rückweg erinnert man sich vielleicht noch daran… Ich habe in dieser verlassenen Gegend sehr viele Wildtiere (Wildschweine, Hirsche, Waldkauz) gesehen.

Loasa-Gole della Breggia-Balerna

Bild
Wer die Abreise von der Loasa mit einer längeren (ca. dreieinhalb Stunden), abwechslungsreichen und kühlen Wanderung verbinden will, dem seien die Gole della Breggia (Breggia-Schlucht) empfohlen: Via Sagno bis Morbio Superiore (oder via Caneggia, dann verlängert sich die Wanderung um dreiviertel Stunden). Bei der Haltestelle Post in Morbio Superiore zeigt ein Wegweiser den Wanderweg runter in die Schlucht an. Die Breggia-Schlucht ist kurz, aber wild; es führt ein kleiner Steg mit einem geologischen Lehrpfad durch sie hindurch. Nach der Schlucht öffnet sich das Tal, neben einer riesigen Ruine eines Betonwerks gibt es Badeplätze. Der Weg führt weiter bis Balerna, wo man die S-Bahn nehmen kann. 

Loasa-Prabello-Muggio

BildBeim Rifugio Prabello; im Hintergrund der Mte. Generoso
Eine schöne Tageswanderung als Abschluss der Loasaferien – oder eine zweitägige Wanderung, wenn Kinder dabei sind, mit Übernachtung im Rifugio Prabello CAI (man isst ausgezeichnet!). Von der Loasa steil runter in die Crotta, dann auf markierten Wanderwegen entweder über den Sasso-Gordona-Rücken oder durchs Cugnolotal und über Arla und den Poncione di Cabbio zum Rifugio Prabello. Über den Bonellopass und die Alpe della Bolla nach Muggio absteigen, wo sich im Ristorante Stella angenehm auf den Bus warten lässt. Sehr schöne Tour. Oder man übernachtet in Scudellate und steigt am nächsten Tag noch auf den Mte. Generoso, von wo man mit dem Generosobähnli nach Capolago runter fährt. Aber Achtung: Das Ostello in Scudellate ist sehr häufig ausgebucht. Unbedingt vorher anrufen!


Breggia-Oberlauf und Monte Generoso

BildBisbino-Pferde im obersten Breggia-Tal
Wenn er auch vom Loasa-Hausplatz aus nicht sichbar ist: Der Monte Generoso dominiert das Muggiotal. Und dieses Tal – das Tal der Breggia – ist schön von der Breggia-Quelle bis an den Rand der Ebene des Mendrisiotto (für den Unterlauf siehe oben: «Loasa-Gole della Breggia-Balerna»). Unsere Empfehlung für eine zweitägige Tour (auf der wir übrigens sehr viele Wildtiere gesehen haben): Am ersten Tag nach Orimento in Italien, zuoberst im Breggia-Tal. Nach Orimento gelangt man entweder über eine ganztägige, spektakuläre Wanderung von Rovio (über dem Luganersee, Postautohaltestelle) durch die Generoso-Westwand, über eine dreistündige Wanderung von Arogno (ebenfalls Postauto-Haltestelle) nördlich um den Generoso oder bequem mit dem Generoso-Bähnchen auf den Gipfel und dann in eineinviertel Stunden den Grat hinunter. Übernachten kann man in der Baita di Orimento. Hier begegnet man oft der ausgewilderten Herde der Bisbino-Pferde.
Nun kann man einfach alles das Tal runter wandern: über Erbonne, Scudellate und Muggio bis Cabbio, wo man links ins Valle della Crotta einbiegt. Oder man geht zuerst in die Gegenrichtung, in Richtung Breggia-Quelle und folgt dann dem Weg, der über die verlassene Alpe Pescio auf den Monte Genneroso führt. Die Universität Mailand hat hier einen Geologie- und Urgeschichts-Lehrpfad eingerichtet; man kommt an der Bärenhöhle vorbei, wo prähistorische Bären- und Menschenknochen gefunden wurden. Man kann sie zu gewissen Zeiten besuchen. Vom Gipfel geht's steil runter über die Alpe Nadigh bis Roncapiano, Muggio, Cabbio und durch's Crotta-Tal.



2. Rundwanderungen

Kesselwanderung mit Varianten

BildAm Sasso Gordona (Kesselwanderung Variante südöstlich um den Gipfel)
Die Kesselwanderung ist der Klassiker der Loasa-Wanderungen. Eine gute Tagestour; mit Kindern kann man auch im Rifugio Prabello, im Roccolo San Bernardo oder im Rifugio dei Murelli übernachten und so zwei Tage daraus machen (das Rifugio Binate ist leider geschlossen). Runter in die Crotta,  über den Sasso-Gordona-Rücken auf markiertem Weg steil hoch. Den Sasso Gordona besteigt man von Prabello, also vom Westen aus, und es lohnt sich unbedingt – vor allem bei guter Sicht. Obwohl sehr steil, ist der Weg unproblematisch, da die ausgesetzten Stellen mit Fixseilen gesichert sind. Man könnte den Gipfel aber auch umgehen: südöstlich von den Monti Corno zum Schignanopass auf einem ziemlich ausgesetzten Weg, oder von Prabello aus nördlich auf einem etwas langweiligen Waldsträsschen. Der Sasso Gordona ist voller Schützengräben aus dem Ersten Weltkrieg, die heute teilweise mit Informationstafeln versehen sind. Auf dem weiteren Weg lohnt sich ein kleiner Abstecher zur Alpe di Carate, das grosse, gelbe Haus, das man von der Loasa aus so gut sieht. Auch ein Abstecher auf den Colmegnone (bei San Bernardo) lohnt sich: Der Blick auf den Comersee ist von hier grandios. Vor dem Poncione della Costa sollte man schliesslich das etwas langweilige Fahrsträsschen verlassen: Dort, wo das Strässchen eine scharfe Rechtskurve macht, zweigt bei einer alten Viehtränke geradeaus ein schmaler Pfad ab, der südöstlich um den Poncione führt, was viel schöner ist. Man trifft beim Rifuio Bugone wieder auf das Strässchen. 

Die Kesselwanderung lässt sich natürlich auch in umgekehrter Richtung machen; so kann man gegen Schluss noch ein kühles Bad in der Breggia nehmen. Und sie lässt sich verlängern: indem man noch den Poncione di Cabbio «mitnimmt» (wie in der Tour Loasa-Prabello- Muggio beschrieben), oder am anderen Ende über den Monta Bisbino.

Zur Mühle Bruzella

BildMühle Bruzella (c) MEVM
Eine beschaulichere Rundwanderung führt zunächst auf dem üblichen Weg nach Bruzella. Von der Postautohaltestelle Bruzella Paese einige Meter der Strasse entlang in Richtung Muggio, dann dem Wanderwegweiser entlang links von der Strasse runter zur Mühle Bruzella. Die Mühle gehört zum Museo Etnografico Valle di Muggio und ist sommers in der Regel mittwochs geöffnet und in Betrieb. Am 1. August werden Tessiner Spezialitäten serviert; ein sympathischer Anlass. Nun nach Cabbio, durch das Dorf und den Wanderwegweisern nach Orsera, Uggine und Piazzó bis in die Crotta folgen.




Barcellona - Pievenello - Piazzola

Südlich unter dem Bisbinogipfel, auf gleicher Höhe wie die Cavazza, liegt die Alpe Barcellona. Von hier aus führt eine schöne Rundwanderung in das Valle Greggio: Auf der Krete südwärts bis Monti Duello. Hier rechts abbiegen nach Monti  Pievenello, ins Tal hinein und über den Bach bis Monti Piazzola. Hier steht eine verlassene Kaserne der Guardia di Finanza, deren Grösse zeigt, wie wichtig die Schmuggelbekämpfung hier einst war. Und kommt man mit älteren Einwohnern ins Gespräch, erweisen sie sich vielleicht selber als ehemalige Schmuggler. Laut Karte führt von hier der Sentiero d’Italia zur Cavazza hoch, aber gefunden habe ich den  Weg nicht. Deshalb: westwärts zur Krete hoch und dann dieser nach Norden folgen, wo man auf die Kreuze trifft, die an die politischen Morde von 1843 erinnern (vgl. Loasa-Mitteilungsblatt Nr. 2/2012) und gleich danach den Weg erreicht, der von Sagno über die Cavazza zurück auf die Loasa führt.



3. Tauchgänge

Etwas vom Eindrücklichsten am Blick von der Loasa ist für mich dieser waldgefüllte Crottakessel – wie ein Meer von Wald, wenn der Vergleich auch wegen der Topografie schlecht passt. Aber so ein Meer lädt ein, einzutauchen. Das kann man natürlich fast überall tun, auch ohne Weg; hier zwei Tipps.

Valle di Rema

BildBrücke zuhinterst im Crottatal
Zur Crotta absteigen. Bei den Wanderwegweisern nicht diesen folgen, sondern rechts das Strässchen wählen, das tiefer ins Tal hinein führt – bis zum Wasserreservoir von Caneggio und Bruzella. Eine alte Brücke führt über die Breggia, dann ist das Strässchen fertig. Nun führt ein Zickzackweglein steil den Hang hoch, um schliesslich ins Valle di Rema einzumünden. Auf der Landeskarte von 1989 ist der Weg noch verzeichnet, auf der von 1995 nicht mehr, und tatsächlich verliert er sich mehr und mehr. Dass er überhaupt noch teilweise sichtbar ist, liegt wohl daran, dass die Wildschweine ihn noch benützen. Man überklettert und unterkriecht umgestürzte Baumstämme, ahnt den Weg mitunter nur noch, verliert  ihn ganz, findet ihn vielleicht wieder, stösst auf die Ruine eines Alpgebäudes der ehemaligen Alpe Nuovo. Zu Beginn führt der «Weg» durch dichte Brennnesseln, Farn und Brombeeren, umgestürzte Erlen liegen herum. Man hat das Gefühl, in einen Urwald geraten zu sein. Doch das Gefühl täuscht: Brennnesseln zeigen nährstoffreiche Böden an und wachsen dort, wo einst viel Vieh durch gegangen ist (und geschissen hat); Erlen sind Pionierbäume, die sich die aufgegebenen Weiden zuerst erobern und nach dreissig, vierzig Jahren absterben. Nun übernehmen die Buchen – das ist weiter hinten im Rematal bereits der Fall – und Unterholz gibt es kaum mehr. Verliert man den Weg, macht es nichts: einfach die Richtung halten, bis man beim Grenzstein 43 (respektive beim rostigen Grenzzaun) auf den Bach trifft, gerade da, wo ein Seitenbach einmündet. Nun entweder umkehren oder auf italienischer Seite zwischen den beiden Bächen steil hoch, wo man bald wieder auf einen Weg stösst. Zuerst durch Wald und dann durch Farn und Ginsterbüsche, erreicht man die Ruinen der Alpe di Schignano und bald schon das Strässchen der Kesselwanderung.



Piano di Spina

BildBreggia im Crottatal
Kürzer ist dieser «Tauchgang»: Vom Rifugio Bugone aus dem Strässchen folgen, das leicht bergab in Richtung Alpe Grosso führt. Bald geht links ein schmälerer Weg von diesem steiler ab. Diesem folgen, bis er eine scharfe Rechtskurve macht. Nun kann man entweder auf dem Weg bleiben und gelangt so zur aufgegebenen, aber noch zum Weiden genutzten Alp Segrè, die von der Loasa aus sichtbar ist, und schlägt sich erst von da aus weglos zum Bach durch. Oder man verlässt den Weg schon bei dieser Rechtskurve und folgt nun dem breiten, nicht so steilen Rücken abwärts, der der Loasa gegenüber liegt. Im Buchenwald kommt man ohne Weg gut voran. Erst kurz, bevor man den Bach erreicht, wird es felsig. Eine gute Stelle suchen, um in das Bachbett zu gelangen, und dann dem Bachbett folgen (geht natürlich nur, wenn die Bäche trocken sind, aber das ist im Sommer der Normalfall). Wegen einiger nasser Stellen aufpassen, dass man nicht ausrutscht. So gelangt man durch das Bachbett zum Reservoir, der Brücke und schliesslich zur Crotta.



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